Friesenbrücke
Zunächst wurde die 335 m lange Brücke rückgebaut durch Depenbrock Ingenieurwasserbau. Für die Zeit des Rückbaus wurde ein temporärer Anleger gebaut.
Daraufhin erhielt Depenbrock den Folgeauftrag zum Neubau einer Hub-Dreh-Brücke. Dabei arbeiteten Depenbrock Bau und Depenbrock Ingenieurwasserbau als Kombibaumaßnahme innerhalb einer ARGE gemeinsam unter laufendem Schiffsbetrieb. Die Drehbrücke wird bis Ende 2024 in Betrieb genommen.